Die Tuina-Therapie kommt vor allem bei Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates wie Rückenschmerzen, bei Verspannungen, Steifigkeit, Schmerzen und Sensibilitätsstörungen an Muskeln, Sehnen, Gelenken und Nervenbahnen in Betracht.
Tuina wird aber vor allem auch erfolgreich bei Erkältungen, Husten, grippalen Infekten, Störungen der Verdauungsfunktionen, sowie psychischen und emotionalen Problemen (Migräne, Stress, Burn Out, Depressionen, Schlafstörungen) und bei gynäkologischen Störungen eingesetzt.
Besonders bewährt hat sich Tuina vor allem bei "chronischen und austherapierten" Beschwerden.
Vorbeugend kann die Tuina-Therapie, bei regelmäßiger Anwendung, das Wohlbefinden verbessern und die Abwehrkraft unseres Körpers stärken.
Vorbeugen ist besser als Heilen!
Häufige Anwendungsfelder:
Arthrose - Abnützungserscheinungen an Geleneken wie Schulter-, Hüft-, Knie-, Sprung- und Wirbelsäulengelenken
Asthma bronchiale
Bandscheibenbeschwerden
Burnout Syndrom
Cervikalsyndrom (Halswirbelsäulensyndrom)
Coxarthrose (Hüftgelenksarthrose)
Depressionen
Durchblutungsstörungen
Durchfälle
Erkältungen
essentielle Hypertonie (Bluthochdruck)
Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
Gelenk- Muskelschmerzen, Muskelverspannungen
Golferarm
grippale Infekte
Inkontinenz
Karpaltunnelsyndrom (Druckschädigung des Handwurzelnervs)
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Kreislaufstörungen
Lähmungen nach Schlaganfall
Lokale therapieresistente Schmerzen nach Operationen und Verletzungen
Lumbago ("Hexenschuss")
Lumboischialgie (Nervenwurzelreizung im Lendenwirbelbereich)
Magen-Darm-Dysfunktion
Menstruationsstörung
Migräne
Müdigkeit
Muskelschmerz
Obstipation (Verstopfung)
Ödeme
Rückenbeschwerden
Schlafstörungen
Schulter-Arm-Syndrom
Sensibilitätsstörungen
Stärkung der Körperabwehr
Tennisellbogen
Übelkeit und Erbrechen
vegetative und psychosomatische Störungen
Verstauchungen
Wechseljahrbeschwerden
Zerrung des Sprunggelenks
Tuina darf nicht angewendet werden bei:
akute Infektionen
akute Verletzungen
chronische Ulzerationen der Haut
Entzündung der Lymphgefäße
Floride Tbc-Infektionen
Sepsis
Tumore